Egal, ob Du eine eher kleine oder eine grössere Boxecke in Deinen Home Gym Bereich integriert hast: ein Punchingball gehört hierbei für viele Boxfans zur „Basisausstattung“.
Oftmals auch gerne als „Boxbirne“ bezeichnet, handelt es sich hierbei um ein wichtiges Trainingsaccessoire, welches auch dann zur Verfügung steht, wenn Dein „echter“ Trainingspartner gerade keine Zeit hat.
Mit Hilfe des Punchingballs ist es unter anderem möglich, Deine Schläge zu intensivieren, noch genauer zu arbeiten und Deine Koordination zu verbessern. Kurz: dieses Gerät zeigt seine Vorteile in den unterschiedlichsten Bereichen und sollte daher nicht unterschätzt werden. Auch gerade dann, wenn Du Dich auf der Suche nach effektiven Übungen zum Aufwärmen befindest, hast Du hier Deinen passenden „Partner“ gefunden.
Ein Vorurteil, welches immer wieder in den Köpfen von sportlich affinen Menschen herumspukt, ist die Annahme, dass es sich beim Punchingball um eine Art von Trainingsequipment handelt, welche ausschliesslich im Boxbereich eine Rolle spielt. Hierbei handelt es sich jedoch um einen klassischen Trugschluss. Denn: natürlich kannst Du die Skills, die Du Dir mit dem Punchingball aneignest, auch in anderen Bereichen gebrauchen.
So ist es mit Hilfe dieses besonderen Trainingsaccessoires unter anderem auch möglich…:
Kurz: wer den Punchingball in seine Übungsabläufe integriert, profitiert in vielfacher Hinsicht. Daher ist es nicht verwunderlich, weswegen sich auch immer mehr Fussballer, Tennisspieler und andere Sportler für ein Workout dieser Art begeistern können.
Zu guter Letzt sollte hierbei natürlich auch noch erwähnt werden, dass das Training mit dem Punchingball unglaublich viel Spass machen kann und eine willkommene Abwechslung zu anderen, eher ruhigen Übungsvarianten darstellt.
Natürlich sollte der Punchingball, den Du Dir aussuchst, auch ideal zu Deinen persönlichen Ansprüchen (und Deinem Home Gym) passen. Daher ist es wichtig, vor dem Kauf auf die folgenden Punkte zu achten…:
Nicht nur im Zusammenhang mit dem Erreichen sportlicher Ziele stellt der Punchingball einen echten Allrounder dar. Auch nach einem hektischen Tag im Büro kann das Training mit diesem Accessoire durchaus eine echte „Erleichterung“ und ein Mittel zum aktiven Stressabbau darstellen.
Ob Du das Boxen dann wiederrum jeden Tag in Deinen Ablauf integrierst oder nur bei Bedarf ausführst, bleibt natürlich Dir überlassen.
Boxen ohne die passenden Boxhandschuhe ist -egal, ob mit oder ohne „echten“ Partner- nicht nur weniger effektiv, sondern kann auch gefährlich werden. Selbstverständlich solltest Du Deine Hände in entsprechender Form vor der Wucht des Widerstandes schützen.
Wer mit einem Punchingball (oder einem Boxsack) trainiert, braucht in der Regel nicht so dicke Boxhandschuhe wie jemand, der einem echten Gegner gegenübersteht.
Immerhin kannst Du durch die Wucht Deiner Schläge auch die Intensität des Widerstandes beeinflussen.
Damit Du die Vorzüge Deines Punchingballs auch wirklich in vollem Umfang nutzen kannst, sollte dieser natürlich an der richtigen Stelle aufgehängt werden. Achte darauf, dass der Radius rund um Deinen Trainingsbereich ausreichend gross ist.
Immerhin möchtest Du Dich sicherlich nicht mit Hinblick auf Deine Bewegungen einschränken müssen. Dies gilt auch dann, wenn Du gemeinsam mit Freunden am Punchingball trainierst. Sorge lieber für ein wenig mehr Platz! Die Erfahrung zeigt, dass die Übungen am Punchingball durchaus ausladender werden können.
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Du befindest Dich auf der Suche nach einem ganz speziellen Punchingball? Nach einem Trainingszubehör, welches es Dir erlaubt, nicht „nur“ zu Boxen und Deinen Oberkörper zu trainieren, sondern auch, zu treten? Dann kannst Du wahlweise, zum Beispiel neben dem Punchingball, der nur an der Decke befestigt wird, auch zusätzlich auf die Vorzüge eines Doppelendballes zurückgreifen.
Auch diese Modelle schwingen Dir entgegen, wenn Du sie -entweder mit dem Fuss oder der Faust- in Bewegung versetzt.
Achte auch hier unbedingt darauf, dass die Platzverhältnisse stimmen müssen, um optimal von den besonderen Bewegungsabläufen profitieren zu können. Zudem kann es sinnvoll sein, eine dünne Fitnessmatte unter dem Doppelendball auszulegen, um einen sicheren Stand zu gewährleisten… auch dann, wenn sich ein Bein gerade in der Luft befindet.