Dip Gerät

Das Dip Gerät – effektives Training für den Trizeps


Jeder, der ein Fitnessstudio mindestens einmal besucht hat, kennt sie: die Dip-Geräte. Meist werden diese Konstruktionen im Kraftraum platziert und dort entweder „nur“ für das Training des Trizeps‘ oder auch in multifunktionaler Hinsicht genutzt. Immer mehr Fitnessfans sichern sich jedoch auch ein Dip Gerät, wenn es um die Ausstattung der heimischen Trainingsfläche geht.
Doch wie unterscheiden sich die einzelnen Geräte eigentlich voneinander? Was gilt es, bei Kauf und besonders auch mit Hinblick auf die entsprechenden Übungen zu beachten?

Welche Muskelgruppen können mit einem Dip Gerät trainiert werden?
Der bekannteste Muskel, der mit Hilfe eines Dip Gerätes trainiert werden kann, ist wohl der Trizeps. Dieser wird beim klassischen Dip extrem gefordert. Je nachdem, wie oft die betreffenden Wiederholungen dann ausgeführt werden, zeigen sich auch vergleichsweise schnell Erfolge.
Jedoch wird beim Dip nicht nur der besagte Trizeps, sondern unter anderem auch der vordere Brustmuskel trainiert. Kurz: eine besonders effektive Übung, mit deren Hilfe nicht zuletzt auch die Haltung des gesamten Körpers verbessert werden kann. Lediglich dann, wenn ohnehin schon Schulterprobleme bestehen, sollte vor dem Ausführen der Übungen Rücksprache mit dem behandelnden Arzt gehalten werden. Weiterhin sollten beim Dip die Arme nie komplett durchgestreckt werden. Eine leichte Beugung schont die Gelenke.


Mehr als „nur“ Dips – die Dip-Geräte für den hohen Anspruch
Viele Dip-Geräte warten mit verschiedenen Zusatzfunktionen auf, so dass eben nicht nur der besagte Trizeps und die vordere Brustmuskulatur, sondern auch noch weitere Bereiche des Körpers trainiert werden können.
Besonders weit verbreitet -und aufgrund der verschiedenen Belastungen sehr sinnvoll- ist die Kombination aus Dip und Klimmzug. Neben den Dips und den Klimmzügen bietet es sich hierbei auch an, noch ein wenig kreativer zu werden und mit Hilfe der eingebauten Klimmzugstange auch die vorderen und seitlichen Bauchmuskeln zu trainieren. Dies funktioniert am besten, wenn der Sportler sich an die Klimmzugstange hängt und dann die Knie (ohne Schwung und sauber geführt) in Richtung Brust zieht. Durch das Drehen der Hüfte können auch die seitlichen Bereiche optimal angesprochen werden.


Ideal für kleine Wohnungen und Trainingsbereiche: die Dip Station für die Wand
Viele Dip-Geräte beanspruchen, gerade weil sie so viele unterschiedliche Trainingsmöglichkeiten bieten, viel Platz. Wer diesen nicht aufbringen kann (oder möchte) hat wahlweise auch die Möglichkeit, auf eine Wandstation zurückzugreifen. Wie der Name schon sagt, werden die beiden Griffe hier direkt an der Wand montiert. Das Gestänge inklusive Fuss entfällt hierbei.
Wie auch schon im Zusammenhang mit der klassischen Dip Station hat der Nutzer auch bei der Wandmontage die Wahl zwischen einfachen und nach hinten gepolsterten Griffen. Die letztgenannte Variante bietet die zusätzliche Möglichkeit, die Unterarme abzulegen und die oben erwähnten Übungen für die Bauchmuskulatur auszuführen.


Welches Dip-Gerät eignet sich am besten für ein effektives Training?
Fakt ist, dass es sich beim klassischen Dip um eine vergleichsweise einfache Übung handelt, die noch dazu mit einem hohen Mass an Effektivität aufwartet. Gleichzeitig werden viele verschiedene Gerätschaften zur Ausführung angeboten.
Vor allem die multifunktionalen Stationen, die neben der Möglichkeit zum Dip auch Klimmzugoption und Co. bieten, sind im heimischen Fitnessstudio vergleichsweise häufig vertreten, da es mit ihnen möglich ist, gleich mehrere Körper- und Muskelbereiche zu trainieren. Die Basis-Modelle als Wandhalterung überzeugen durch eine einfache Montage und einen geringen Platzanspruch. Welche Lösung die bessere Option ist, entscheiden die Platzverhältnisse vor Ort und das individuelle Trainingsziel.

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